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"„Die Eier mussten jeden Morgen eingesammelt werden, was bedeutete, dass es für mich physisch unmöglich war, die Kühe zur selben Zeit zu melken; daher wollten wir in das Robotermelken investieren.""

Trevor Wilson

Standort des Betriebs

Fermanagh, Ireland

Herdengröße

47

Trevor Wilson aus Fermanagh hat sich kürzlich entschieden, von der Schaf- und Mutterkuhhaltung auf die Milchviehhaltung umzusteigen. Die Familie Wilson betreibt außerdem eine Aufzucht von 32.000 Zuchtlegehennen, deren Eier jeden Morgen eingesammelt werden müssen. Da die Morgenstunden bereits durch diese Aufgabe belegt sind, entschied sich Trevor beim Wechsel zur Milchviehhaltung für ein automatisches Melksystem – die optimale Lösung für seinen Betrieb.

Als es an die Investition ging, spielten mehrere Faktoren eine Rolle. Besonders die gute Beziehung zu seinem lokalen Händler sowie das gewünschte Kuhverkehrssystem beeinflussten Trevors Entscheidung. Er bevorzugte ein „Feed First“-System – und genau das konnte DeLaval bieten.

DeLaval bietet verschiedene Optionen für den Kuhverkehr an: „Freier Kuhverkehr“, „Feed First™ Prinzip“ oder „VMS™ Batch Milking“. Wenn Sie mehr über diese Möglichkeiten erfahren möchten, helfen wir Ihnen gerne weiter, hier klicken für mehr Informationen.

„Als ich anfing, mich über Melkroboter zu informieren, war DeLaval die beliebteste Marke in meiner Umgebung – und meine Nachbarn haben mir durchweg positives Feedback gegeben“, erzählt Trevor Wilson. „Die meisten von ihnen hatten noch die VMS Classic. Als ich mich dann mit meinem DeLaval-Händler unterhielt, zeigte er mir das neue VMS V300.“

„Ich habe mir auch andere Marken von Melkrobotern angeschaut, aber als ich die Ansetztechnik des VMS V300 gesehen habe, war ich beeindruckt – das geht so schnell, das schafft man von Hand gar nicht.“

Als Neueinsteiger in die Milchviehhaltung ist Trevor erfolgreich gestartet und sehr zufrieden mit dem System – vor allem wegen der hohen Arbeitseffizienz. Mit zunehmender Anzahl an Kühen und mehr Milch im Tank hofft er auf steigende Rentabilität.

Trevor hat offen mit DeLaval über seine Erfahrungen zum Betriebsstart gesprochen – und wie gut alles lief.

„Jedes Zitzenpaar – kein Problem“
„Da ich neu eingestiegen bin, musste ich meine Kühe erst kaufen. Ich habe dabei nicht auf die Zitzenplatzierung geachtet und hatte etwas Sorge wegen der Ansetzung – aber das V300 hat jede Zitze problemlos gefunden. Es gibt Kühe, die der Roboter problemlos melkt, die man im Melkstand wahrscheinlich gar nicht melken könnte“, so Trevor.

„Beim Start-up hatten wir eigentlich ein Chaos erwartet – die Kühe waren ja erst ein paar Stunden vorher angekommen – aber es lief super.

Wir haben gegen 20:50 Uhr begonnen und bis 23:30 Uhr waren alle 20 Kühe durch, nur mit ein bisschen Anleitung – wir mussten keine schieben.

Am nächsten Morgen bin ich früh aufgestanden und als ich in den Hof gefahren bin, hörte ich den Roboter bereits melken – und einige Kühe waren sogar schon nachts durch den Roboter gegangen“, berichtet Trevor abschließend.